Heizung

Das Problem

Entdecken Bewohner nasse Flecken an der Wand, ist das Entsetzen groß. Auch ein Druckverlust im Heizungssystem weist auf eine undichte Stelle hin, aber wo? Mussten Sie in den Monaten zuvor in regelmäßigen Abständen Heizungswasser nachfüllen, steht nun „sichtbar“ fest, dass Wasser aus dem Heizungskreislauf durch eine undichte Rohrleitung in die Wand gelangt. Dieser Schaden muss nun umgehend behoben werden – und das kann teuer werden. Denn um den Rohrschaden zu finden und zu reparieren, muss die Heizung abgestellt und die gesamte Rohrleitung geleert werden. Im Sommer ist das meist keine große Sache, aber diese Probleme treten meist in der Heizsaison auf.

Stemmarbeiten, das Verlegen neuer Leitungen und die anschließenden Arbeiten wie Verputzen und Ausmalen, gegebenenfalls auch Verfliesen und Tischlerarbeiten stellen die Bewohner auf eine harte Probe und nehmen viel Zeit in Anspruch.

Die Lösung

Nach Klärung der Einsatzmöglichkeit und einer eventuell notwendigen Leckortung, kann die Schadstelle – die undichte Stelle – weitestgehend eingegrenzt und ein passendes Sanierungskonzept erstellt werden.

Entsprechend der Auswahl des in Frage kommenden Versiegelungsproduktes wird dieses mit Spezialgerätschaften in das undichte System eingebracht und unter Beobachtung des Heizungswassers der Versiegelungsvorgang eingeleitet. Im Regelfall sind die Arbeiten nach maximal 2 Arbeitstagen fertigstellt.

Der dauerhafte Verschluss der Leckstelle im System wird binnen weniger Stunden erreicht. Es kommt zu einer Reaktion mit Luft und das Versiegelungsprodukt härtet an der Austrittsstelle alterungsbeständig aus. Es findet keine Innenbeschichtung statt, nur der schadhafte Leitungsteil wird saniert.

… für folgende Heizungssysteme:

• Heizungsanlagen mit Radiatoren
• Fußbodenheizungen
• Solaranlagen – Solarthermie
• Erdkollektoren
• Rohrleitungen (sämtl. Materialien)
• Heizkessel